Planerin des Starkregenvorsorgekonzepts zeigte, was Ebernhahner zum Schutz beitragen können
Nur wenige Ebernhahner bei Abschlussveranstaltung: Was Bürger zum Schutz vor Starkregen beitragen können
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Früher hätten Anwohner beim Kehren der Bürgersteige regelmäßig die Körbe unter den Kanaldeckel geleert, erklärte die Planerin.
Maja Wagener. Maja Wagener

Ebernhahn. Es gebe einige Orte in Ebernhahn, die von Starkregen betroffen sein können, machte Franziska Gelhard in der Roseneckhalle in Ebernhahn klar. Die Projektingenieurin des örtlichen Vorsorgekonzepts bedauerte, dass nur eine Handvoll Bürger zur Abschlussveranstaltung den Weg in den Sitzungsraum gefunden hatte. Denn die Erfahrungen an der Ahr hätten gezeigt, dass fehlendes Wissen lebensgefährlich sein kann.

Aktualisiert am 16. März 2024 17:28 Uhr
Deshalb sei die Sensibilisierung der Bevölkerung ein wichtiger Baustein des örtlichen Hochwasser- und Starkregenvorsorgekonzepts. „Auch Bürger sollten wissen, was sie tun können“, machte die Planerin des Büros GBI Kommunale Infrastruktur in Montabaur deutlich, nachdem der Erste Beigeordnete des Ortes, Volker Zipp, den Abend eröffnet hatte.

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