Verwaltung, Schulen und Polizei verfolgen für Bushaltestraße in Westerburg nach Gewalt und Drogenhandel ein Null-Toleranz-Konzept
Null-Toleranz-Konzept in Westerburg: Mehr Sicherheit am Schulzentrum durch Strategie
Das Ordnungsamt richtet jetzt gemeinsam mit einem Security-Dienst ein Augenmerk auf die Situation an der Westerburger Bushaltestraße. Kameras sollen folgen. Die Polizei kontrolliert. Im Rücken des Aufsichtspersonals wird mit Drogen gedealt, und es kommt zu gewaltsamen Übergriffen. Damit soll es jetzt ein Ende haben.
Röder-Moldenhauer

An der Bushaltestraße in Westerburg hat sich eine Situation entwickelt, die VG-Verwaltung, Polizei, Ordnungsamt und Schulen so nicht mehr hinnehmen wollen. Im Rücken des Aufsichtspersonals wird mit Drogen gedealt, und es kommt zu gewaltsamen Übergriffen. Jüngere Schüler fürchten sich. Diesem Treiben soll jetzt ein Ende bereitet werden.

Lesezeit 2 Minuten
„Null Toleranz“ heißt die Strategie, die im Verbund entwickelt wurde. Die Polizei will ihre Präsenz weiter forcieren, Kameras sollen installiert, Sicherheitspersonal eingesetzt und Lehrer als Aufsichtspersonal gesondert geschult werden.In den Stoßzeiten wimmelt es an der Bushaltestraße von Schülern, anonymer Tummelplatz für diejenigen, die es mit dem Gesetz oftmals nicht so genau nehmen.

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