Noch ist medizinische Versorgung in der Verbandsgemeinde ausreichend
Noch ist die Versorgung ausreichend, aber: Rennerod muss künftigem Ärztemangel vorbeugen
Tauschten sich über das Analyseergebnis zur medizinischen Infrastruktur in der Verbandsgemeinde Rennerod aus (von links): VG-Bürgermeister Gerrit Müller, Nikola Bechtler, IWG-Projektentwicklung, Rebekka Kreiling, HFBP Rechtsanwälte und Notar, sowie VG-Abteilungsleiter Konrad Groth. Foto: VG
VG Rennerod

Rennerod. Im vergangenen Jahr hatte die VG-Verwaltung in Rennerod das Beratungsunternehmen Ideenwelt Gesundheitsmarkt, kurz IWG genannt, mit der Erarbeitung einer Analyse zur medizinischen Infrastruktur in der Verbandsgemeinde Rennerod beauftragt. Das Ergebnis liegt jetzt vor: Die langfristige Sicherung und Optimierung des medizinischen Versorgungsspektrums in der Verbandsgemeinde erfordern neue Strukturen.

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Die gewonnenen Erkenntnisse sollen nunmehr umgesetzt werden. Auf der Grundlage der durchgeführten Analyse ist es in Rennerod zu Gesprächen zwischen den Beratern der IWG, ortsansässigen (Zahn-) Ärztinnen und Ärzten sowie weiteren an der medizinischen Versorgung beteiligten Akteuren gekommen, um deren individuelle Ausgangssituation vollständig zu erfassen und die verschiedenen Interessen bestmöglich zu vereinen.

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