Natur- und Hochwasserschutz
Nister erhält in Emmerichenhain ein naturnahes Aussehen
Auf einem Teilstück des Baufelds zur Renaturierung der Großen Nister in der Ortslage von Emmerichenhain kann man bereits erkennen, wie das Gebiet fortan aussehen soll: Das Flussbett ist nicht mehr gerade, sondern verläuft geschwungen in Kurven. Zudem soll die Aue künftig mehr Schutz bei Hochwasser bieten, wie (von links) Rennerods VG-Bürgermeister Gerrit Müller, Umwelt-Staatssekretär Erwin Manz und Planer Andreas Pohle erläuterten.
Röder-Moldenhauer

Im Renneroder Stadtteil Emmerichenhain grenzt die Nister an Wohnbebauung und sogar an einen Kindergarten. Die Renaturierung dieses Flussabschnitts hat daher eine besondere Bedeutung.

Lesezeit 3 Minuten
Die Große Nister bekommt in der Ortslage von Emmerichenhain ein neues Aussehen: Zum symbolischen Spatenstich für die Renaturierung des Gewässers im Renneroder Stadtteil reiste am Mittwoch Erwin Manz, Staatssekretär im rheinland-pfälzischen Klima- und Umweltministerium, in den Hohen Westerwald.

Wählen Sie Ihr Abo und lesen Sie weiter:

Bildschirm und Smartphone Zugriff auf alle Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen 4 Wochen
für 
0,99 € testen
Bildschirm und Smartphone
Zugriff auf alle
E-Paper Ausgaben und Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen
4 Wochen
gratis testen

Sie sind bereits Abonnent? Hier anmelden

Top-News aus der Region