Wie sich Anwohner in Langenhahn und Rothenbach vor den Gefahren durch die B 255 schützen
Niemals Ruhe an der B 255: Anwohner bauen Mauern, um ihre Gesundheit zu erhalten
Die Anwohner in den Ortsdurchfahrten von Langenhahn und Rothenbach müssen täglich mit den Beeinträchtigungen durch den zunehmenden Straßenverkehr auf der Bundesstraße 255 leben. Die WZ wollte wissen, wie sie damit umgehen.
Michael Wenzel

Langenhahn/Rothenbach. Welchen Belastungen die Bewohner an den B 255-Ortsdurchfahrten täglich ausgeliefert sind und wie sie sich ganzjährig gegen Lärm und Abgase schützen, das möchte die WZ an mehreren Beispielen aus den Ortsgemeinde Langenhahn und Rothenbach aufzeigen. Der Neubau von Ortsumgehungen für Rothenbach und Langenhahn ist zwar im Bundesverkehrswegeplan 2030 aufgeführt, allerdings wurden sie lediglich mit der Einstufung „weiterer Bedarf“ klassifiziert.

Lesezeit 2 Minuten
Schon in den 1970er-Jahren wurde der Bau einer B 255-Umgehung für die Ortsgemeinden Rothenbach, Hintermühlen und Langenhahn in den betroffenen Dörfern für dringend geboten angesehen. Im Laufe der Jahrzehnte hat der Verkehr auf der Nord-Süd-Trasse um ein Vielfaches zugenommen, und die Anwohner warten immer noch sehnsüchtigst auf den Baubeginn für die Ortsumgehungen.

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