Ziel: Weniger Durchgangsverkehr - Freie Wähler beantragen erneute Bürgerinfoveranstaltung mit Vertretern von Politik und Fachbehörden
Niederelbert gibt nicht auf im Kampf gegen Lkw: Gemeinde will Politik und Behörden in die Pflicht nehmen
Die engsten Stellen im Ort erlauben kaum den Begegnungsverkehr zweier Autos. Kommen sich Lastwagen entgegen, beginnt ein langes Rangieren mit Rückstau in beiden Richtungen.
Katrin Maue-Klaeser

Niederelbert. Eine Informationsveranstaltung zum Thema „Schwerlastverkehr raus aus Niederelbert“ für die Bürger der Ortschaft fordern die Freien Wähler Niederelbert. Um ihr Anliegen zu bekräftigen, stellten sie in der jüngsten Gemeinderatssitzung den Antrag, die Bürger, aber auch Vertreter des Landes, des Landesbetriebs Mobilität (LBM) sowie der Verbandsgemeinde einzuladen. Erneut einzuladen, muss angefügt werden.

Ferdi Schmitz, Fraktionsvorsitzender der Freien Wähler (FW), trug die Begründung vor, die ihre Ursprünge vor vielen Jahren hat, denn die enge Ortsdurchfahrt und der zunehmende Auto- und Schwerverkehr beschäftigen die Gemeinde schon lange. So hatte sich bereits vor fast 20 Jahren Willi Müller unter anderem mit dem Ziel, „den Schwerlastverkehr so weit wie möglich aus dem Ort fernzuhalten“, in unserer Zeitung um seine Wiederwahl als ...

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