Oberst a. D. Hermann Meyer erinnert sich an seine Zeit am Hindukusch zurück und glaubt, dass der Einsatz wichtig war
Nichts war umsonst: Afghanistan-Veteran Hermann Meyer erinnert sich an seine Zeit am Hindukusch zurück
Als Angehöriger der ISAF-Truppe bestritt Oberst a. D. Hermann Meyer drei Einsätze in Afghanistan. Das Foto zeigt ihn (rechts) auf einer Patrouille nördlich von Kabul im Jahr 2002.
privat

Seit August steht Afghanistan unter der Herrschaft der Taliban. Oberst a. D. Hermann Meyer hat als Angehöriger der Internationalen Sicherheitsunterstützungstruppe (ISAF) drei Einsätze in Afghanistan erlebt, die jeweils zwischen vier und sechs Monaten gedauert haben. Im Interview spricht er über seine Erinnerungen an die Zeit in Afghanistan und erklärt, warum er sich nach der Machtübernahme der Taliban große Sorgen um die Zukunft des Landes macht.

{element} Zu Meyers Aufgaben gehörten damals unter anderem die Ausbildung und Beratung der afghanischen Armee sowie praktische Hilfe vor Ort. Heute ist er Mitglied des Kirchenvorstandes der Evangelischen Kirchengemeinde Rückeroth-Herschbach, engagiert sich in der „Cornelius-Vereinigung e.

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