Kritik an Standort in Kirburg
Neuer Sirenenmast sorgt für Diskussionen
Gisela Jungheim aus Kirburg sitzt gerne an ihrem Küchenfenster, um zu lesen, die Aussicht zu genießen oder den Vögeln am Vogelhaus im Vorgarten zuzuschauen. Nun blickt sie draußen in erster Linie auf den 16 Meter hohen Sirenenmast, was sie sehr traurig macht. Foto: Röder-Moldenhauer
Röder-Moldenhauer

Um Rettungskräfte und Bevölkerung im Brand- und Katastrophenfall schneller warnen zu können, werden derzeit überall im Land neue Sirenen installiert. In Kirburg gibt’s jetzt Kritik am Standort der Alarmierungsanlage auf einem 16 Meter hohen Mast.

Als Otto und Gisela Jungheim vor wenigen Tagen aus ihrem Küchenfenster in Kirburg schauten, trauten sie ihren Augen kaum: Nur wenige Meter entfernt, auf einer Wiese, hatten Arbeiter damit begonnen, einen 16 Meter hohen Sirenenmast zu errichten. Vorab informiert worden über diesen Bau seien sie nicht, kritisieren die beiden Senioren.

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