In Hardt bereitet eine Gruppe von sechs Männern die Historie des Ortes auf
Neuer Raum für Dorfgeschichte: So tragisch ist die Entstehungsgeschichte
Karl-Ernst Schneider (links) und Roland Hille vom Arbeitskreis Dorfgeschichte Hardt stellen ihren neuen Raum im Gemeindezentrum Alte Schule und ein Gemälde mit einer tragischen Entstehungsgeschichte vor. Foto: Röder-Moldenhauer
Röder-Moldenhauer

Hardt. Ein eigenständiger, großer, freundlicher wie funktionaler Raum erleichtert seit Kurzem das Wirken des Arbeitskreises Dorfgeschichte (AKD) in Hardt. Mit dem Um- und Anbau der Alten Schule zum neuen Gemeindezentrum konnte ein solches Refugium erstmals verwirklicht werden. Aktiv ist die Gruppe, die aus sechs Männern besteht, bereits seit 2008, doch bisher fanden die Treffen bei den Mitgliedern privat zu Hause statt. Der Bestand aus alten Unterlagen, Fotos und anderen Gegenständen war auf drei Stationen verteilt. Nun ist endlich alles konzentriert und sortiert in einem Raum zu finden, dessen Inventar größere und kleinere Hardter Geschichten erzählt, wie Roland Hille und Karl-Ernst-Schneider im Gespräch mit unserer Zeitung verraten.

In der Mitte des Zimmers im ersten Obergeschoss des historischen Gebäudetraktes befindet sich ein großer Holztisch, drum herum stehen sechs Stühle. Hier tauscht sich der Arbeitskreis, zu dem noch Michael Müller, Torsten Lichtenthäler, Christian Schütz und Stephan Schütz gehören, normalerweise einmal im Monat aus.

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