Zahl der Bauanträge im Westerwaldkreis ist stark rückläufig - Pestel-Institut legt eine ernüchternde Regionalanalyse vor
Neue Studie: Der Hausbau wird immer mehr zum Luxus
Experten sehen etwas Entspannung bei Bauzinsen
Auch im Westerwaldkreis können sich derzeit immer weniger Menschen den Traum vom eigenen Haus erfüllen.
Symbolfoto: Picture Alliance/Jan Woitas. picture alliance/dpa

Hohe Zinsen, hohe Baulandpreise, hohe Materialkosten, hohe Klimaschutzauflagen: Wer aktuell mit dem Gedanken spielt, ein Haus zu bauen, braucht einen langen Atem – und (mehr als) das nötige Kleingeld. Auch der Kauf einer Wohnung oder eines Hauses muss sorgfältig kalkuliert werden. Schlechte Chancen also auf ein Wohnen in den eigenen vier Wänden, auch wenn sich nicht wenige im Westerwaldkreis diesen Traum erfüllt haben, zumeist aber unter günstigeren Rahmenbedingungen.

Vom Einfamilienhaus über das Reihenhaus bis zur Eigentumswohnung – im Kreis gibt es rund 63.500 Wohnungen, für die keine Miete bezahlt werden muss. Denn ihre Eigentümer nutzen sie selbst. Die Wohneigentumsquote im Westerwaldkreis liegt damit bei rund 64,5 Prozent.

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