Warum das Keramikmuseum dank Nele van Wieringen wieder mehr mit anderen Institutionen zusammenarbeiten möchte
Neue Leiterin macht den Alltag im Keramikmuseum in Höhr-Grenzhausen bunter
Nele van Wieringen liebt den Austausch mit anderen Künstlern und Institutionen. Daher möchte sie den Kontakt wieder mehr fördern. Foto: Sabrina Rödder
srö

Höhr-Grenzhausen. Nele van Wieringen macht seit Anfang des Jahres den Alltag im Keramikmuseum in Höhr-Grenzhausen bunter. Nachdem Monika Gass nach 17 Jahren in Diensten der „Museen im Westerwald GmbH“ im Januar in den Ruhestand getreten war, hat die gebürtige Holländerin mit deutscher und niederländischer Staatsbürgerschaft die Leitung übernommen. Unterstützt wird sie dabei von einer wissenschaftlichen Mitarbeiterin, Archäologin Annette Zeischka-Kenzler. Und: „Zusammen rocken wir das hier“, sagt die 42-Jährige und grinst. Mit auberginefarbenem Shirt und burgundfarbenem Cardigan sitzt sie auf einem Hocker mitten im Museum. Auf Nachfrage unserer Zeitung lässt sie das Jahr Revue passieren und erzählt von so manchen spannenden Dingen, die sie hier bislang erleben durfte.

Gleich zu Anfang merkte sie, dass es etliche Personen gibt, die dem Haus sehr verbunden sind und mitdenken. „Das finde ich rührend“, sagt Nele van Wieringen und erklärt damit, dass sie sich unheimlich wohlfühlt bei ihrer Arbeit. Viele Unterstützer habe es so auch beim bundesweiten Vorlesetag Mitte September gegeben.

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