Forsteinrichtungswerk in Höhr-Grenzhausen setzt auf Vielfalt und Nachhaltigkeit
Neue Baumarten sollen Wald resistent machen: Forsteinrichtungswerk in Höhr-Grenzhausen setzt auf Vielfalt
Da war der Wald noch in Ordnung: Detlev Nauen freute sich 2016 über den nassen Sommer.
Martin Boldt

Auf Vielfalt und Nachhaltigkeit setzt der Zehn-Jahres-Plan, den Markus Heinz von Landesforsten zusammen mit Revierleiter Detlev Nauen und Julia Meichsner für den Höhr-Grenzhäuser Stadtwald entwickelt hat. Neben einheimischen Pflanzen, die dem Klimawandel standhalten, hat der Planer des Forsteinrichtungswerkes einige neue Baumarten für den Kannenbäcker Baumbestand vorgesehen.

Lesezeit 2 Minuten
All das stellte der Fachmann zunächst dem Forst- und Umweltausschuss der Stadt Höhr-Grenzhausen vor, der dem Plan zustimmte, bevor der Stadtrat am Montag, 16. Mai, abschließend darüber entscheidet. Als Besonderheit hob Heinz die Höhr-Grenzhäuser Robinienbestände hervor, die dringend erhalten werden müssten.

Wählen Sie Ihr Abo und lesen Sie weiter:

Bildschirm und Smartphone Zugriff auf alle Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen 4 Wochen
für 
0,99 € testen
Bildschirm und Smartphone
Zugriff auf alle
E-Paper Ausgaben und Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen
4 Wochen
gratis testen

Sie sind bereits Abonnent? Hier anmelden

Top-News aus der Region