Hachenburger VG-Rat hat nach Aufforderung des Kreises einen Nachtragshaushalt beschlossen: Nachtragshaushalt war erforderlich: Orte der VG Hachenburg befürchten ab 2025 satte Umlageerhöhung
Hachenburger VG-Rat hat nach Aufforderung des Kreises einen Nachtragshaushalt beschlossen
Nachtragshaushalt war erforderlich: Orte der VG Hachenburg befürchten ab 2025 satte Umlageerhöhung
Die Kreisverwaltung als Kommunalaufsicht hat die Verbandsgemeinde Hachenburg aufgefordert, ihre Finanzen für die nächsten Jahre neu zu sortieren und für das laufende Jahr 2024 einen Nachtragshaushalt aufzustellen. Diesen beschloss der VG-Rat am Dienstag. Foto: picture alliance/dpa/Hendrik Schmidt Hendrik Schmidt. picture alliance/dpa/Hendrik Sch
Hachenburg. In der letzten Sitzung des „alten“ Verbandsgemeinderates Hachenburg vor der Kommunalwahl ging es am Dienstagabend in der Stadthalle hitzig zu. Dafür verantwortlich war vor allem eine Aufforderung der Kreisverwaltung als Kommunalaufsicht an die VG zum Erlass eines Nachtragshaushalts für das laufende Jahr 2024.
Zwar hat die Kreisverwaltung den im Dezember beschlossenen Etat grundsätzlich genehmigt, nicht aber den in der Haushaltssatzung festgesetzten Betrag der vorgesehenen Kredite für Investitionen oder Investitionsfördermaßnahmen in Höhe von rund 1,513 Millionen Euro und auch nicht die mittelfristige Finanzplanung für die Jahre 2025 bis 2027.