Zum siebten Male wurde im Rahmen des internationalen Hachenburger Springturniers die Nacht der Pferde ausgerichtet. Röder-Moldenhauer
Hattert/Hachenburg - Am Ende geht alles gut aus. Natürlich. „Muss es auch“, sagt Gabriele Metz, die zum siebten Mal für die Nacht der Pferde im Rahmen des internationalen Hachenburger Springturniers verantwortlich war. Eine leichte Romeo-und-Julia-Geschichte inklusive der obligatorisch verfeindeten Familien nahm die Zuschauer mit zu den einzelnen Bildern der Show am Freitag Abend. Eine Show mit tollen Programmpunkten, einem großen Schwachpunkt und einigen Längen. Da waren einerseits prächtige Pferde, hervorragend ausgebildet und weitestgehend gut präsentiert. Zusammen mit fantastischen Kostümen gab es immer wieder schöne Bilder zu sehen. Andererseits fehlte auf dem großen Platz der Fokus, um das faszinierende Wesen Pferd ins rechte Licht zu rücken.
Hattert/Hachenburg – Am Ende geht alles gut aus. Natürlich. „Muss es auch“, sagt Gabriele Metz, die zum siebten Mal für die Nacht der Pferde im Rahmen des internationalen Hachenburger Springturniers verantwortlich war. Eine leichte Romeo-und-Julia-Geschichte inklusive der obligatorisch verfeindeten Familien nahm die Zuschauer mit zu den einzelnen Bildern der Show am Freitag Abend.