Die Teilnehmer können eigene Holzscheite mitbringen, um von Förster Carsten Frenzel (rechts) die Feuchte messen zu lassen, wie hier bei einem Vortrag in Bad Marienberg. Der Wassergehalt von Brennholz hat direkten Einfluss auf die Abgasentwicklung des Ofens – nicht zuletzt auf den Feinstaubausstoß. ROEDER-MOLDENHAUER. Röder-Moldenhauer
Heizen mit Holz hat im Westerwald Tradition und liegt im Trend. Das optimale Trocknen und Lagern der Scheite und richtiges Anzünden und Feuern des Ofens reduzieren Qualm und Feinstaub, erklärt Experte Carsten Frenzel von Landesforsten.
Aktualisiert am 19. Januar 2025 13:08 Uhr
Holz zu machen, um damit zu heizen, hat eine lange Tradition im Westerwald. Auch heute gehen viele Wäller in den Gemeindewald, um ihr von der Forstverwaltung gekauftes Stammholz in handliche Scheite zu sägen und zu spalten, die gemütliche Wärme in die Stube bringen.