Busunternehmen aus Kroppach fährt Spenden zur polnischen Grenze - 80 Flüchtlinge sollen in den Westerwald geholt werden
Nach Zwischenstopp in Krakau: Kroppacher Helfer wollen Ukrainer in Sicherheit bringen
Sechs Fahrer, eine Dolmetscherin, die sich nach Polen aufgemacht haben, und die Chefin, die seit Tagen rund um die Uhr organisiert (von links): Ulrich Meutsch, Elmar Räder, Oksana Felbor, Martin Noll, Jennifer Meutsch, Wolfgang Borchers, Gian-Luca Gebhardt und Stefan Link. Foto: Maja Wagener
Maja Wagener

Heute früh geht es von Krakau weiter zur polnisch-ukrainischen Grenze, 24 Stunden, nachdem gestern zwei Reisebusse und ein Kleinbus des Busunternehmens Meso and more in Kroppach aufgebrochen sind.

Alle drei Fahrzeuge sind mit Kartons voller Nudeln, Milchpulver und Hygieneartikeln gefüllt. Sechs ehrenamtliche Fahrer und eine Dolmetscherin haben sich aufgemacht, um auf dem Hinweg Spenden ins Kriegsgebiet und auf dem Rückweg Flüchtlinge in Sicherheit zu bringen.

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