Vertreter der beteiligten Orte verraten in Selters Details zum Verlauf des Raderlebnistages
Nach zwei Jahren pandemiebedingter Zwangspause: „Jedem sayn Tal“ wird wieder bunt
Sie stehen für Teams aus Mitarbeitern und Ehrenamtlichen (von rechts): Klaus Müller, Manuel Seiler, Martin Velten, Michael Merz, Günther Breuer, Stefan Groß (Neuwied), Bernhard Wiemer, Marion Meuer (Selters), Margret Heinrich (Bendorf), Celina Weinert (Dierdorf) und Thomas Siry (Selters). Foto: Maja Wagener
maj

Selters. Nach zwei Jahren pandemiebedingter Zwangspause ist es am Sonntag, 19. Juni, endlich wieder so weit: Ungestört von Autos, können Radfahrer, Inlineskater und Wanderer bei „Jedem sayn Tal“ auf der 25 Kilometer langen Strecke zwischen Selters im Westerwald und Bendorf-Sayn die Idylle entlang des Saynbachs genießen.

Dazu bieten die beteiligten Orte eine bunte Mischung aus Aktion und kulinarischen Genüssen. Was genau geplant ist, verrieten die Bürgermeister der VGn Selters im Westerwald, Dierdorf und Ransbach-Baumbach sowie Vertreter von Bendorf und Ellenhausen. Aufbruchstimmung herrschte im großen Sitzungssaal der VG-Verwaltung in Selters.

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