Kritiker der Maßnahme am Radweg bei Rehe halten Ermessensspielraum für überzogen
Nach umstrittenem Rückschnitt bei Rehe: Wählten Ämter Maximallösung?
Noch immer schlagen im Hohen Westerwald die Wellen wegen des Rückschnitts am Rad- und Wanderweg bei Rehe hoch.
privat

In einer Stellungnahme hatte die VG-Verwaltung in Rennerod die Notwendigkeit der durchgeführten Rückschnittmaßnahmen am Radweg bei Rehe untermauert, zumal sie auch von der unteren Naturschutzbehörde genehmigt worden sei. „Bei Maßnahmen zur Verkehrssicherung gibt es sehr wohl einen Ermessens- und Handlungsspielraum für die Verantwortlichen“, kontert jetzt Achim Ditthardt, Mitglied eines Organisationsteams, das am 22. Oktober zu einer Bürgerversammlung nach Rehe eingeladen hatte.

Lesezeit 2 Minuten
Man könne das Notwendige machen oder auch das maximal Mögliche, meint Ditthardt in einer der WZ zugegangenen Presseerklärung. Und es sei nicht das erste Mal gewesen, dass Maximallösungen in der VG Rennerod bevorzugt worden seien. „Man sollte erwarten, dass der Gehölzrückschnitt beziehungsweise die Abholzung sich nicht nach den Abmessungen der Arbeitsgeräte für die Wegsanierung richtet, sondern umgekehrt; die Arbeitsgeräte sollten dem Baumbestand ...

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