Klaus Jungling kehrte nach seiner Spurensuche in Westerburg wieder unverrichteter Dinge nach Australien zurück
Nach Spurensuche in Westerburg: Australier kehrte unverrichteter Dinge in seine Heimat zurück
Ein Blick auf Westerburg im Jahr 1935. Weite Teile der Stadt sind zu diesem Zeitpunkt noch unbebaut.
privat

Klaus Jungling aus einem Vorort von Melbourne begab sich auf die Spuren seiner Eltern, die 1953 nach Australien ausgewandert waren. Er folgte der Fährte des Vaters bis in die Oberstadt von Westerburg, wo sein Vater Oskar Jungling als junger Mann zum Reichsarbeitsdienst einberufen worden war. Doch den einstigen Standort des RAD-Lagers fand er nicht. Zurück auf dem Fünften Kontinent wandte er sich an unsere Zeitung.

Lesezeit 6 Minuten
Wir konnten für ihn den Standort ausfindig machen, und der heute 70-Jährige sandte im Gegenzug eine Fülle von lokalhistorisch interessanten Fotos, die sein Vater während seiner Zeit in Westerburg und bei Arbeiten in der Region geschossen hatte.

Spurensuche nach den Eltern führt Australier durch ganz Europa bis nach Westerburg

Vor zehn Jahren beschloss Klaus Jungling, der 34 Jahre lang als Chemieingenieur bei der amerikanischen ...

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