Lautzenbrücken
Nach riskantem Schuss in Lautzenbrücken: Schütze gibt Jagdschein ab

Lautzenbrücken. Als an einem Sommerabend Anfang September am Ortsrand von Lautzenbrücken plötzlich mehrere Schüsse fielen, war schnell der halbe Ort in Aufregung. Bis auf einen Frischling, der bei einer sogenannten Maisjagd angeschossen worden war, ist aber kein Unglück passiert. Dennoch hat jetzt einer der beteiligten Schützen freiwillig seinen Jagdschein abgegeben.

Von unserem Redaktionsleiter Markus Müller Er war offenbar bei der Jagd am Dorfrand zu leichtfertig mit Waffen und Munition umgegangen beziehungsweise hatte diese nicht vorsichtig genug verwendet. „Nach dem Bundesjagdgesetz und dem Waffengesetz liegen Tatsachen vor, die diese Annahme rechtfertigen“, ergab jetzt die genauere Untersuchung des Zwischenfalls in Lautzenbrücken durch die Untere Jagdbehörde des Westerwaldkreises.

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