Mehrere verdächtige Stoffe sichergestellt
Nach Razzia in Ruppach-Goldhausen: Generalstaatsanwaltschaft erklärt Hintergründe der Ermittlungen
Polizisten durchsuchten ein Objekt in Ruppach-Goldhausen.
Fabian Herbst

Bei einer groß angelegten Razzia sind am Dienstag eine Lagerhalle und ein Lkw in Ruppach-Goldhausen von mehreren Polizeibeamten und Zollfahndern durchsucht worden. Wie jetzt bekannt wurde, handelte es sich bei den Durchsuchungen um einen Einsatz der Zentralstelle zur Bekämpfung der Internetkriminalität (ZIT) der Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt am Main. Das teilte ein Pressesprecher der Generalstaatsanwaltschaft auf Anfrage unserer Zeitung mit.

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Demnach stand der Einsatz im Zeichen eines von der ZIT geführten Ermittlungsverfahrens gegen eine mutmaßliche Tätergruppierung aus dem Rhein-Main-Gebiet. „Dieser mutmaßlichen Tätergruppierung wird vorgeworfen, Betäubungsmittel in nicht geringer Menge nach Deutschland eingeführt sowie in eigens dafür vorgehaltenen Laboren selbst Betäubungsmittel für den gewinnbringenden Weiterverkauf hergestellt zu haben“, heißt es in der Mitteilung.

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