Fall von Großholbach sorgt bundesweit für Aufsehen - Zusammenhang mit zwei Privatfeiern ist unklar
Nach Randale in Großholbach: Überführen Blutspuren die Kirchenschänder?
Die Statue des heiligen Josef samt Jesuskind zählten zu den Gegenständen, die den Randalierern in Großholbach zum Opfer fielen.
Andreas Egenolf

Großholbach. Der Fall der Randalierer, die in der Kirche Heilige Dreifaltigkeit in Großholbach in der Nacht von Freitag auf Samstag ihr Unwesen getrieben haben (wir berichteten), in Kirchenbänke urinierten und einen Schaden von bis zu 10.000 Euro angerichtet hat, hat bundesweit für Aufsehen gesorgt.

„Bei uns haben sich verschiedene kirchliche Medien und Bistumszeitungen aus dem Bundesgebiet gemeldet“, erklärt Andreas Bode, Pressesprecher der Polizeidirektion Montabaur, im Gespräch mit unserer Zeitung. Es handele sich zwar „nur“ um eine Sachbeschädigung, dennoch sei der Fall alles andere als alltäglich, sagt Bode.

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