ViaSalus-Chef schließt weitere Entlassungen aus - Abteilungen sollen erhalten bleiben
Nach Insolvenz von ViaSalus: Wie es mit der Klinik Dernbach weitergeht
Manfred Sunderhaus bringt ViaSalus in ruhiges Fahrwasser. Foto: Ditscher
Sascha Ditscher

Dernbach. Vier Monate nach Bekanntwerden der Insolvenz der Katharina-Kasper-ViaSalus-Gesellschaft in Dernbach ist mit der katholischen Alexianer-Gruppe aus Münster ein Investor gefunden. Die Alexianer-Gruppe, eines des bundesweit größten katholischen Sozial- und Gesundheitsunternehmen, wollen 10 Prozent der Gesellschaftsanteile übernehmen und Schulden in Millionenhöhe begleichen. Doch wie geht es mit dem Herz-Jesu-Krankenhaus weiter? Darüber haben wir mit ViaSalus-Geschäftsführer Manfred Sunderhaus gesprochen.

Dabei lässt Sunderhaus, der erst seit Juni 2018 an der Spitze der Katharina-Kasper-Holding steht und seit März dieses Jahres ViaSalus-Geschäftsführer ist, keinen Zweifel daran, dass der Standort Dernbach erhalten bleibt und sicher ist. Man habe zwar die Möglichkeit ausgelotet, sich von der Krankenhaussparte zu trennen.

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