Kleiner Leuteroder erhält nach Helmtherapie weiter Unterstützung von der Kinderkrebshilfe Gieleroth
Nach Helmtherapie für kleinen Leuteroder: Louis’ Mama schöpft neue Hoffnung
Die Helmtherapie hat dem kleinen Louis nicht so geholfen, wie Mutter Nadine Dallarosa gehofft hatte. Doch es gibt Lichtblicke.
Sascha Ditscher

„Mit der Kinderkrebshilfe Gieleroth ist alles super“, freut sich Nadine Dallarosa aus Leuterod. Ihr Sohn Louis habe wichtige kleine Fortschritte gemacht, wenn auch nicht mit der gewünschten Helmtherapie, erzählt sie weiter. Im Januar hatte unsere Zeitung zum ersten Mal über die 36-Jährige und ihren heute 18 Monate alten, stark entwicklungsverzögerten Sohn berichtet. Seither hat sich im Leben der alleinerziehenden Mutter und ihrer Kinder allerhand verändert.

„Ich bin einige Sorgen los“, sagt Nadine Dallarosa, wenn sie auf den Jahresbeginn zurückblickt. Damals war die kleine Familie von einer Welle der Hilfsbereitschaft überrascht worden. Unter anderem hatte sich die Kinderkrebshilfe Gieleroth mit der Mutter in Verbindung gesetzt, um die Kosten für die Helmtherapie zu übernehmen.

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