Junger Mann aus der Verbandsgemeinde Rennerod hat zudem mit Betäubungsmitteln gedealt - Er muss 1000 Euro ans Frauenhaus zahlen
Nach häuslicher Gewalt: Täter aus Rennerod erhält Bewährungsstrafe
Justitia-Statue - Viele Corona-Verfahren bei Verwaltunsgerichten
Symbolbild
Arne Dedert. picture alliance/dpa

Zu einer Bewährungsstrafe von einem Jahr und sechs Monaten ist ein junger Mann aus der Verbandsgemeinde Rennerod verurteilt worden, der im Laufe des vergangenen Jahres seine damalige Lebensgefährtin mehrfach in der eigenen Wohnung körperlich verletzt hatte. Außerdem konnte ihm nachgewiesen werden, dass er Betäubungsmittel in nicht geringer Menge besessen und mit diesen gehandelt hat.

Dies hat das Schöffengericht um Richter Ingo Buss am Amtsgericht Montabaur in einem Prozess entschieden, der zunächst „lediglich“ als ein Verfahren wegen Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetzes angekündigt war, und sich zu einem Prozess entwickelte, der nicht gerade alltäglich ist.

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