Die Bundesstelle für Flugunfalluntersuchung hat die Ereignisse am 12. Juni versucht zu rekonstruieren - Es bleiben Fragen offen
Nach Flugzeugabsturz bei Montabaur: Erster Bericht zum Unglück liegt vor
Das Ultraleichtflugzeug wurde bei seinem Absturz im Juni nahe dem Flugplatz Montabaur völlig zerstört. Die Bundesstelle für Flugunfalluntersuchung hat nun weitere Details zu dem tödlichen Unglück in einem Zwischenbericht veröffentlicht.
Archivfoto Andreas Egenolf

Zweieinhalb Monate nach dem tödlichen Absturz eines Ultraleichtflugzeuges bei Montabaur hat die Bundesstelle für Flugunfalluntersuchung (BFU) einen ersten Zwischenbericht zu dem Unglück veröffentlicht. Die nationale Untersuchungsstelle gibt dabei weitere Einblicke in die Tragödie, die sich am 12. Juni am Rande der Westerwälder Kreisstadt ereignete. Doch es bleiben einige Fragen offen.

Die Maschine, gesteuert von einem 61-jährigen Koblenzer und mit einem Sechsjährigen als Passagier an Bord, war an jenem Samstag im Juni kurz nach dem Start auf dem Flugplatz Montabaur beim Steigflug nach links in ein in Richtung Holler angrenzendes Waldstück gestürzt und hatte prompt Feuer gefangen.

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