Kreisübergreifendes Programm "Intasaqua" geht nach fast drei Jahren auf die Zielgerade
Nach drei Jahren: Projekt zum Schutz der Nister geht zu Ende
Der wieder an die Nister angeschlossene Wiesenbewässerungsgraben bei Astert lädt zu naturkundlichen Erkundungen ein. Intasaqua-Projektleiterin Christiane Schuler von der Unteren Wasserbehörde des Landkreises Altenkirchen hofft, dass dieses Angebot rege genutzt wird. Fotos: Röder-Moldenhauer
Röder-Moldenhauer

Die Nister ist das wichtigste Nebengewässer der Sieg und gehört zu den rheinland-pfälzischen Schwerpunktgewässern. Doch in der jüngeren Vergangenheit war es nicht besonders gut um sie bestellt. Aus diesem Grund haben sich zahlreiche Akteure zusammengetan und 2019 das Schutzprojekt Intasaqua (Integrativer Artenschutz aquatischer Verantwortungsarten in der Nister) gestartet. Seither konnten schon zahlreiche Maßnahmen in den beiden Landkreisen Altenkirchen und Westerwald umgesetzt werden.

Lesezeit 2 Minuten
Kurz vor dem Abschluss des dreijährigen, vom Bundesamt für Naturschutz aus Mitteln des Bundesumweltministeriums geförderten Millionenprojektes stellt unsere Zeitung heute einige aktuelle Vorhaben vor. Wie Projektleiterin Christiane Schuler von der Unteren Wasserbehörde des Landkreises Altenkirchen erläutert, dienen alle Maßnahmen der nachhaltigen Verbesserung der Lebensraumqualität für die in der Nister vorhandenen, teils vom Aussterben ...

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