Schulleiter Bernhard Meffert gibt Eltern Tipps für den Fall von Homeschooling - Pädagoge: Bildungslücken nicht dramatisch
Nach den jüngsten Vorfällen: Wie der Raiffeisen-Campus mit Corona umgeht
Der Raiffeisen-Campus in Dernbach.
Stephanie Kühr/Archiv

Dernbach. An bislang drei Schulen im Westerwaldkreis gab es seit Beginn des neuen Schuljahres Corona-Vorfälle: Am Montabaurer Mons-Tabor-Gymnasium, am Landesmusikgymnasium in Montabaur und zuletzt an der Wirgeser Theodor-Heuss-Grundschule wurden insgesamt drei Schüler positiv auf Corona getestet – das Kreisgesundheitsamt stellte daraufhin rund 140 Schüler und Lehrer unter häusliche Quarantäne. Dabei dürfte klar sein: Die Corona-Fälle bleiben mit hoher Wahrscheinlichkeit keine Einzelfälle – mit steigenden Infektionszahlen werden auch andere Westerwälder Schulen von der Pandemie betroffen sein. Wir haben mit Bernhard Meffert, Schulleiter des Dernbacher Gymnasiums Raiffeisen-Campus, gesprochen.

Haben die Schulen wirklich alles richtig gemacht? Aus meiner Sicht haben die Schulen alles in ihrer Macht Stehende getan, um auch die kurzfristig formulierten Vorschriften der Landesregierung umzusetzen. Wir haben uns – wie wahrscheinlich alle Schulen – bestmöglich vorbereitet und gerne Sonderschichten geschoben, um die Vorgaben zu erfüllen.

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