Horst Wisser und seine Frau aus Langenhahn-Hinterkirchen freuen sich über den Abschluss der Bauarbeiten - Sie können ihr Studio wieder nutzen
Nach dem Flugzeugabsturz in Langenhahn: Ein Jahr später ist das Haus wieder heil
Horst Wisser mit seiner Frau Elke im reparierten Studio des Hauses. Hier krachte vergangenes Jahr das Flugzeug rein.
Röder-Moldenhauer

„Jetzt sind wir wieder in normalen Verhältnissen“, sagt Horst Wisser sichtbar erleichtert. Der 83-Jährige kann mit seiner Frau Elke nun wieder den gewohnten Alltag leben – und das gesamte Haus nutzen. Elf Monate nach dem schrecklichen Unglückstag zu Pfingsten 2020, als ein Kleinflugzeug in das Dach krachte und in dem Studio landete, sind es nur noch die Erinnerungen an diesen Moment, die geblieben sind. Von dem Unfall, bei dem wie durch ein Wunder kein Mensch zu Tode kam, sind äußerlich keine Spuren geblieben.

„Wir haben so viele gute Handwerker erlebt“, beginnt Horst Wisser von der Zeit zu erzählen, als er mit seiner Frau nur den einen Teil seines Elternhauses bewohnen konnte, während der andere Teil eine große Baustelle war. „Aber ohne den Architekten Thomas Schäfer (Westerburg) hätten wir das nicht so machen können.

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