Ein Scheunenbrand, der auf ein angrenzendes Wohnhaus übergriff, beschäftigte am Freitagnachmittag über Stunden die Einsatzkräfte in Girod im Westerwaldkreis. Andreas Egenolf
Nach dem schweren Brand am Freitagnachmittag in Girod, bei dem eine Scheune und ein Wohnhaus zerstört wurden, dauerten die Nachlöscharbeiten bis gegen 18.30 Uhr an.
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Die Freiwilligen Feuerwehren aus Girod und Großholbach stellten im Anschluss noch bis in die Nacht von Freitag auf Samstag hinein eine Brandwache, wie Einsatzleiter Henrik Mansel auf Anfrage erklärte, um eventuell auflodernde Glutnester ablöschen zu können.