Aufruf der Karnevalsgesellschaft Grau-Blau kam in Höhr-Grenzhausen und Umgebung gut an: Nach Aufruf: Jecken zeichnen närrischsten Vorgarten in Höhr-Grenzhausen aus
Aufruf der Karnevalsgesellschaft Grau-Blau kam in Höhr-Grenzhausen und Umgebung gut an
Nach Aufruf: Jecken zeichnen närrischsten Vorgarten in Höhr-Grenzhausen aus
Neben den Grau-Blauen Narren als Organisatoren waren auch Mitglieder der Rot-Weißen, der Grün-Gelben, der Grau-Blauen Möhnen, der Hillscheider Möhnen und der Möhnen Ewig jung als Jury unterwegs. Hier vor dem Haus von Inge Brennecke (rechts) in Hilgert. Hans-Peter Metternich
„Die Karnevalsgesellschaft Grau-Blau Höhr-Grenzhausen sucht den närrischsten Vorgarten“. Diesen Aufruf hatten die grau-blauen Narren vor einiger Zeit gestartet. Und weil die närrische Zahl „11“ in der fünften Jahreszeit immer eine Rolle spielt, waren die Vorgartenbesitzer im Radius von elf Kilometern um die Kannenbäckerstadt aufgerufen, die Idee von Andre Geilen, Präsident der KG Grün-Gelb, zu unterstützen. Und auch sonst wurde Karneval gefeiert.
Die Organisation lag in den Händen der zwei grau-blauen Jecken Jannis Duckek und Tom Schwarz „Auch in diesem Jahr findet coronabedingt kein Straßenkarneval, wie wir ihn sonst kennen, statt. Um den Freunden dieses Fastnachtsvergnügens über die Abstinenz hinwegzuhelfen, haben wir von der KG Grau-Blau diese Aktion ins Leben gerufen“, verraten Jannis Duckek und Tom Schwarz im Gespräch mit unserer Zeitung.