Urnengang stellt Organisatoren in Zeiten von Corona vor Probleme
Nach Ablehnung einer reinen Briefwahl: CDU übersendet umfangreichen Fragenkatalog an Landeswahlleiter
Ein Mann wirft seinen Stimmzettel in die Wahlurne
Ein Mann wirft seinen Stimmzettel in die Wahlurne
Jan Woitas/dpa-Zentralbild/dpa/Symbolbild. Jan Woitas/dpa

Nach der Entscheidung des Landeswahlleiters Marcel Hürter, die Landtags- und Bürgermeisterwahlen am 14. März auch als Urnenwahl durchzuführen, gibt es in vielen Orten noch ungeklärte Fragen rund um die Umsetzung der Corona-Schutzkonzepte. Mehr als 20 Fragen hat der Fraktionsvorsitzende der CDU im Westerwälder Kreistag, Dr. Stephan Krempel, nun zusammengestellt und an den Landeswahlleiter geschickt.

Ganze elf Fragen beziehen sich auf die Einrichtung der Wahllokale und Wahlvorstände. Fünf Fragen hat Krempel bezüglich der Zutrittsrechte zum Wahlraum und zur Wahlhandlung gestellt. Der Fragenkatalog schließt mit sechs allgemeinen Fragen ab. Gesammelt hat die CDU diese Anfang Februar bei einer Videokonferenz mit mehreren Ortsbürgermeistern und Wahlvorständen (unsere Zeitung berichtete).

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