Was die Rock-Blues-Formation Hawthorn mit regionaler Geschichte zu tun hat
Musik mit Regionalbezug: Band erinnert an Marienstatter Weißdornlegende
Einmal wöchentlich probt die Band Hawthorn in Luckenbach. Foto: Röder-Moldenhauer
Röder-Moldenhauer

Luckenbach. Was sich hinter dem englischen Begriff „Hawthorn“ verbirgt, ist vielleicht nicht gleich jedem geläufig. Die deutsche Übersetzung „Weißdorn“ hingegen bringen viele Westerwälder schnell mit der Gründungslegende des Klosters Marienstatt in Verbindung. Marienstatt ist für die fünf Bandmitglieder der Gruppe Hawthorn ein Stück Heimat – und genau das möchten sie mit ihrem Namen ausdrücken. Aber auch etliche ihrer selbst geschriebenen Songs beschreiben die Region, aus der die Musiker stammen. Wir treffen die Formation im Probenraum in Luckenbach.

Alex Fetthauer, Marvin Hebisch, Jonas Isack, Cindy Hanssen und Gerrit Mies – sie alle kommen aus dem Westerwald und leben gerne hier. „Keiner von uns kann sich vorstellen, in der Stadt zu leben“, sagen sie. „Hier findet man Natur und Ruhe, hier kann man gut abschalten.

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