Kreistag muss noch entscheiden, aber Ausschuss empfiehlt höhere Abfallgebühren
Müll wird wohl für Westerwälder deutlich teurer: Ausschuss empfiehlt höhere Abfallgebühren
Die Entsorgung und Weiterverwertung von Abfall kann je nach Abfallart und aktueller Lage Erlöse bringen oder auch richtig Geld kosten.
Markus Müller

Alles wird teurer, aller Voraussicht auch die Gebühren für die Müllabfuhr, die die Westerwälder zahlen müssen. Darauf müssen sich die Bürger nach der Präsentation des Zwischenberichtes zur Finanzsituation und des Wirtschaftsplanes für das Jahr 2023 des Westerwaldkreis-Abfallwirtschaftsbetriebes (WAB) in der jüngsten Sitzung des Werkausschusses einstellen.

Im Bericht und im Plan werden nämlich mehr als deutlich, dass sich auf der einen Seite die Entsorgungskosten für Abfälle erhöhen und gleichzeitig die Erlöse bei vielen verwertbaren Rohstoffen sinken. Für das kommende Jahr müssen die Westerwälder deshalb mit folgenden neuen Abfallgebühren rechnen: Ein Ein-Personen-Haushalt soll künftig 148,20 Euro statt 140,20 Euro zahlen, ein Zwei-bis-Vier-Personen-Haushalt 199,70 Euro statt bis dato 189,10 Euro ...

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