Ortsbeiräte aus Horressen und Elgendorf wenden sich per Brief an Bürgermeister Richter-Hopprich
Montabaurer Stadtteile fordern Wäller Wasser: Ortsbeiräte aus Horressen und Elgendorf wenden sich an VG-Chef Richter-Hopprich
Blick ins Wasserwerk Prinzenschlag im Stadtwald: Hier kommt üblicherweise kein Wasser aus Vallendar zum Mischen mehr an.
Thorsten Ferdinand

Montabaur. Die Umstellung der Trinkwasserversorgung in den Montabaurer Stadtteilen Horressen und Elgendorf schlägt weiterhin hohe Wellen. Jetzt haben sich die Ortsbeiräte in einem Brief an den Bürgermeister der Verbandsgemeinde, Ulrich Richter-Hopprich, gewandt. Sie fordern, dass die Einwohner der beiden Stadtteile wieder das gewohnte Trinkwasser aus dem Westerwald erhalten – und nicht das deutlich härtere Uferfiltrat aus Vallendar.

Es sei nicht akzeptabel, dass man in den beiden Orten, die unmittelbar am Fuße der Montabaurer Höhe liegen, nun unvermischtes Trinkwasser vom Rhein trinken müsse, meinen die stellvertretende Ortsvorsteherin von Horressen, Melanie Leicher, und der Ortsvorsteher von Elgendorf, Andreas Lorenz.

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