Eröffnung am 1. Advent
Montabaurer Krippenweg erinnert an seinen Gründer
Mit der "Max-Krippe" in der Horresser Waldstraße erinnert das Krippenteam an den verstorbenen Initiator Max Schneckenbühl. Das Foto zeigt (von rechts) Karlheinz Philipps, Jörg Klinger, Kurt Heibel und Gudrun Schneckenbühl.
Thorsten Ferdinand

Mit Beginn der Adventszeit sind die Krippen im Montabaurer Stadtbild zurück. Der acht Kilometer lange Krippenweg am Biebrichsbach lädt Wanderer zum Erkunden ein. Das Krippenteam hat das Projekt im Sinne seines verstorbenen Initiators weitergeführt.

Wenn am ersten Adventswochenende der Krippenweg am Biebrichsbach in Montabaur und Horressen eröffnet wird, dann sind die Gedanken des Krippenteams und vieler Besucher bei Max Schneckenbühl, dem Initiator des Rundwegs.Der engagierte Krippensammler ist im September im Alter von 75 Jahren gestorben.

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