Montabaurer Kneipenfestival bietet nach lauten Sambaklängen Stilrichtungen verschiedenster Art
Montabaurer Kneipenfestival: Zum Bier Musik in Bars und Keller
Klaus-Dieter Häring

Montabaur. „Unsere Stadt – unsere Nacht – 16 Acts – 14 Locations“. Unter diesem Motto wurde wieder ein von Erfolg geprägtes Festival in den Kneipen Montabaur durchgeführt. „Ich wusste gar nicht, dass Montabaur so viele Kneipen hat“, war oft beim Bummel von Bar zu Bar zu hören. Und man muss denen recht geben, denn bei einem Blick auf den ausführlichen Kneipenfestivalplan waren all die 14 Bars, Kneipen, Keller, Restaurants und Theken aufgeführt, die sich an diesem musikalischen Spektakel beteiligten. Die Eröffnung lag wieder, wie auch im Jahr zuvor schon, in den Instrumenten von Monta Batida, die mit ihren klassischen Sambainstrumenten eine große Schar an Kneipenbummlern lockten.

Wer sich dann von dieser Gruppe lösen konnte, der hatte ein breites Spektrum von musikalischen Stilrichtungen im Angebot. Ob dies der klassische Coverrock im Hotel Schlemmer war, wo wieder „Just2Jam“ rockten, ob dies Punk'N'Roll war, der von der Gruppe Sugar Shack Em Ählchen präsentiert wurde.

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