Interview mit Montabaurer Unternehmer Markus Stendebach - Warum Notsituationen ein zweischneidiges Schwert sein können
Montabaurer Firmenchef im Interview: Was uns die aktuellen Krisen lehren
Aktuell sind die Lager bei Betten Stendebach in Montabaur gefüllt. Je nachdem, wie sich die Lage rund um das Thema Gas entwickelt, könnte es laut Firmenchef Markus Stendebach jedoch vor allem bei einigen Vorprodukten, auf die der Bettenhersteller angewiesen ist, schwierig werden. Foto: Matthias Kolk
Matthias Kolk

Globale Krisen gehen auch an Mittelstandfirmen im Westerwaldkreis nicht spurlos vorbei. Folgen eines Gasmangels sind für die Betriebe selbst noch nicht absehbar, auch nicht für Markus Stendebach. Mit dem Geschäftsführer des Montabaurer Bettwarenhersteller Stendebach sprach unsere Zeitung über die Launen der Krise und darüber, was sie ihrem ursprünglichsten Sinn nach bedeutet: dass Dinge eine entscheidende Wendung nehmen (könnten).

Herr Stendebach, die globalen Krisen scheinen nicht abzureißen. Erst wurde die Wirtschaft von Corona gebeutelt, jetzt steht uns eine Energiekrise bevor. Sehen Sie mit Blick auf drohende Energieengpässe Ihre Produktion oder gar Arbeitsplätze in Gefahr?

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