Hauptausschuss gibt VG-Rat zwei Empfehlungen, um Barbara Spiegelhoff zu halten - Sitzung heute Abend
Montabaur sorgt für alle Fälle vor: Gemeindeschwester plus soll unbedingt bleiben
Hilfe oder Hürde? - Was smarte Helfer für ältere Menschen taugen
Beratungsangebote oder Formulare im Internet zu finden oder gar digital zu bearbeiten, stellt für manche Senioren eine Hürde dar. Hier steht die Gemeindeschwester plus der älteren Generation zur Seite.
Jens Kalaene. Jens Kalaene/dpa-tmn

Montabaur. Mit der Fortführung des Landesprogramms „Gemeindeschwester plus“ und auch der Zukunft des Projekts in der Verbandsgemeinde Montabaur befasst sich der Verbandsgemeinderat in seiner Sitzung am Donnerstag, 26. September, um 18 Uhr im großen Sitzungssaal des Rathauses. Einmal mehr widmet sich das Gremium damit auch dem Menschen, der das Projekt seit Mitte 2021 mit Leben füllt und Hochaltrige in der VG darin unterstützt, im eigenen Zuhause zurechtzukommen: Schwester Barbara Spiegelhoff.

Aktualisiert am 26. September 2024 09:42 Uhr
Die Fortsetzung ihrer Beschäftigung – von Beginn an in Kooperation zwischen VG und Caritas und gefördert durch das Land – hatte in früheren Jahren für kontroverse Diskussionen in den kommunalpolitischen Gremien gesorgt, denn regelmäßig muss über die Verlängerung des Vertrags mit der Caritas entschieden werden, bevor feststeht, ob oder in welcher Höhe und Form das Land seine Förderung fortführt.

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