Experte erläuterte in Montabaur vor einem interessierten Publikum die Geschichte und die Gegenwart des Antijudaismus
Montabaur: Formen von Antisemitismus erklärt
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Georg Poell (links) von der Katholischen Erwachsenenbildung Westerwald-Rhein-Lahn begrüßte die Zuhörer zum Vortrag von Peter Noss in Montabaur. Foto: Sabine Hammann-Gonschorek
Sabine Hammann-Gonschorek

Montabaur. „Mischpoke“ „schachern“ oder „mauscheln“ sind Worte, die in die deutsche Sprache Einzug gehalten haben, aber häufig nichts Gutes meinen. Ihnen gemeinsam ist der Ursprung aus dem Jiddischen.

Lesezeit 2 Minuten
In seinem Vortrag „Antisemitismus gestern und heute: Juden als Feindbild“ deckte Peter Noss vom Zentrum Ökumene der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau (EKHN) und der Evangelischen Kirche in Kurhessen-Waldeck unauffällige Zeichen des Antijudaismus auf, wie etwa den Sprachgebrauch jiddischstämmiger Wörter.

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