FC Westerwaldia in Emmerichenhain zunächst mit mobilen Heizkörpern über den Winter zu bringen
Mit mobilen Heizkörpern über den Winter: Im Sportlerheim in Emmerichenhain soll niemand mehr frieren

BUZ: Von links nach rechts: der 2.Vorsitzende Horst Buchner, Kassiererin Ulrike Schwarz und Beisitzer Rainer Wendland kämpfen um die Sanierung der Heizungsanlage. Stadtbürgermeister Raimund Scharwat (rechts) sagt dem Verein seine Unterstützung zu.

Marvin Conradi

Emmerichenhain. Die Probleme mit der Heizungsanlage im Sportlerheim des FC Westerwaldia Emmerichenhain sollen bald der Vergangenheit angehören – das ist zumindest der Wunsch des Vorstandes um den Zweiten Vorsitzenden Heinz Buchner, Beisitzer Rainer Wendland und Kassiererin Ulrike Schwarz. Die Heizungsanlage, die in den vergangenen Jahren bereits mehrfach notdürftig von Seiten der Stadt Rennerod repariert wurde, fällt bereits seit Februar diesen Jahres komplett aus. Die 104 Mitglieder des FC Westerwaldia sitzen somit in der Kälte, womit das Sportgelände, zu dem ein Rasen- sowie ein Hartplatz gehören, vor allem in der kalten Jahreszeit nicht genutzt werden kann.

Derzeit werden die meisten Spiele auf dem Tennenplatz in Niederrossbach ausgetragen, mit denen die Emmerichenhainer die SG Hoher Westerwald bilden und derzeit in der Bezirksliga Ost antreten. Auch Raimund Scharwat, Bürgermeister der Stadt Rennerod, ist die missliche Lage des Sportvereins bekannt und drängt auf eine schnelle Lösung.

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