Westerwälder Zeitung
Mit Lötkolben misshandelt? Anwältin fordert psychiatrisches Gutachten

Westerwaldkreis/Koblenz - Auch nach dem sechsten Verhandlungstag im „Lötkolben-Prozess“ vor dem Landgericht Koblenz ist kein Ende des Prozesses in Sicht. Der Angeklagte – er soll die Schwester seiner Lebensgefährtin zunächst mit einem Lötkolben misshandelt und sie dann vergewaltigt haben – leugnet weiterhin die schwerwiegenden Vorwürfe. Seine Verteidigerin stellte nun den Antrag, das mutmaßliche Opfer psychiatrisch untersuchen zu lassen. Denn: Es gebe eine Reihe von Auffälligkeiten bei der jungen Frau, die auf eine krankhafte Persönlichkeitsveränderung hindeuten würden.

Lesezeit 2 Minuten
Westerwaldkreis/Koblenz – Auch nach dem sechsten Verhandlungstag im „Lötkolben-Prozess“ vor dem Landgericht Koblenz ist kein Ende des Prozesses in Sicht. Der Angeklagte – er soll die Schwester seiner Lebensgefährtin zunächst mit einem Lötkolben misshandelt und sie dann vergewaltigt haben – leugnet weiterhin die schwerwiegenden Vorwürfe.

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