Der Debütroman spielte im Westerwald - Und zumindest für die Präsentation der Fortsetzung blieb Lars Schütz der Region treu
Mit einer großen Portion Nervenkitzel: Blutrünstiges zu Kaffee und Torte in Bad Marienberg serviert
Im gemütlichen Marmer Traditionscafé Wäller stellte Lars Schütz sein mittlerweile zweites Buch vor und las zusätzlich auch einige Passagen aus seinem Debütroman.
Röder-Moldenhauer

Bad Marienberg. Vor rund einem Jahr stellte Schriftsteller Lars Schütz im Café Wäller sein Erstlingswerk „Der Alphabetmörder“ vor. Zwischen Tortenstücken und Kaffee lauschten damals die Zuhörer gebannt den blutigen Morden, die in dem Thriller, der im Westerwald spielt, begangen wurden. Für „Rapunzel, mein“ hat der Autor den Schauplatz der Handlung verlegt. Im gemütlichen Marmer Traditionscafé stellte Lars Schütz auch sein zweites Buch vor und las zusätzlich auch einige Passagen aus seinem Debütroman.

Lesezeit 2 Minuten
Wie der 1992 geborene Schriftsteller berichtete, wurde „Der Alphabetmörder“ mittlerweile ins Englische übersetzt. Ein Bekannter von ihm habe das Buch in Sydney gelesen, erzählte Lars Schütz. „Es ist schon komisch sich vorzustellen, dass Leute am anderen Ende der Welt so vom Westerwald erfahren.

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