Krimi Der frühere Ermittler Gerhard Starke aus Hilgert schildert in seinem Buch die Jagd auf Dieter Zurwehme
Mehrfachmord lässt Polizeikommissar nicht los

In seinem neuen Buch „Die Morde von Remagen“ schildert Gerhard Starke einem jungen Journalisten von der Suche nach Dieter Zurwehme. 

Martin Boldt

Hilgert. Remagen, Frühjahr 1999: Im Schlafzimmer eines Mehrfamilienhauses liegt eine Frau, die aus vielen Wunden im Gesicht und Oberkörper blutet. Sie ist nicht ansprechbar. Ob sie überleben wird, ist mehr als fraglich. Im Bad finden die Beamten wenig später zwei blutüberströmte Leichen. Die gefliesten Wände, der Boden, die Badewanne, alles ist rot. Zum Teil scheint das Blut schon angetrocknet. In einer Villa am Rhein liegt ein weiterer Toter.

Der Kriminalfall Dieter Zurwehme gilt als einer der spektakulärsten der vergangenen Jahrzehnte in der Bundesrepublik Deutschland: Monate lang narrte der während eines Freiganges entflohene Schwerverbrecher die Polizeikräfte. Vier Menschen fallen ihm, teils auf bestialische Weise, bis zu seiner schlussendlichen Ergreifung zum Opfer.

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