Rat Hachenburg stimmt Einführung eines Kinder- und eines Jugendstadtdirektors zu - Innenstadt soll zukunftsfähig werden
Mehr Mitsprache für junge Löwenstädter: Hachenburg bekommt Kinder- und Jugendstadtdirektor
Mehr politische Partizipation der Kinder und Jugendlichen, ein Förderprogramm für die Innenstadt und ein Verkehrskonzept für besseren Radverkehr: In der jüngsten Sitzung des Hachenburger Stadtrates ging es um die Zukunftsfähigkeit der Kommune.
Röder-Moldenhauer

Mehr Mitspracherecht für die junge Generation bei sie betreffenden, kommunalen Themen: Das ist das Ziel eines neuen Amtes, das der Stadtrat Hachenburg laut einstimmigem Beschluss einführen möchte – nämlich das des Kinder- und Jugendstadtdirektors.

Lesezeit 3 Minuten
Den Anstoß dazu hatte vor einiger Zeit ein FDP-Antrag gegeben, in dem es um die Gründung von Jugendvertretungen auf Gemeindeebene ging. Daraus ist in den Gremien der Löwenstadt die oben genannte Idee entstanden. Dabei soll zwischen zwei Altersklassen unterschieden werden: Der Kinderstadtdirektor oder die Kinderstadtdirektorin (KSD) repräsentiert die Jüngeren und ist selbst zwischen sechs und elf Jahren alt.

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