Jahresverlust auf etwa 2 Millionen Euro gestiegen - Kreis muss etwa 200 000 Euro zur Verlustabdeckung beisteuern
Mehr Geld für Forschungsinstitut Glas/Keramik
Der Jahresverlust des Forschungsinstituts für Glas und Keramik (FGK) in Höhr-Grenzhausen summiert sich auf 2 Milionen Euro. Foto: Sascha Ditscher (Archiv)
Sascha Ditscher

Westerwaldkreis. Vor wenigen Wochen geriet das Forschungsinstitut für Glas/Keramik (FGK) in Höhr-Grenzhausen durch den Westerwälder Wirtschaftsempfang mehr als üblich in den Blick der Öffentlichkeit (unsere Zeitung berichtete). Normalerweise wirkt das Institut von der Öffentlichkeit unbemerkt, dafür aber umso nachhaltiger für viele mittelständige Firmen der im Kreis gut vertretenen Glas- und Keramikbranche.

Gelder wichtig für Forschung

Weniger bekannt ist, dass das Land wie auch der Kreis laufend größere Finanzmittel aufwenden müssen, damit die Forschung am Institut überhaupt funktionieren kann. Und mit eben dem Finanzierungsanteil musste sich der Kreisausschuss jetzt in seiner ersten Sitzung in der neuen Wahlperiode auseinandersetzen.

Wählen Sie Ihr Abo und lesen Sie weiter:

Bildschirm und Smartphone Zugriff auf alle Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen 4 Wochen
für 
0,99 € testen
Bildschirm und Smartphone
Zugriff auf alle
E-Paper Ausgaben und Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen
4 Wochen
gratis testen

Sie sind bereits Abonnent? Hier anmelden