Vorarbeiten für Nutzung bestehender Masten
Masten im Westerwald werden geprüft: Für Ultranet-Stromtrasse wird Boden untersucht
Die Gleichstromautobahn Ultranet soll auf vorhandenen Masten auch durch den südlichen Westerwald führen. Das Foto stammt aus Urbar.
Thomas Frey/dpa

Westerwald/Region. Zur Detailplanung der Gleichstromleitung Ultranet, die auch durch den südlichen Westerwald verlaufen soll, lässt der Übertragungsnetzbetreiber Amprion ab Herbst den Boden an einzelnen Maststandorten der vorhandenen Leitung zwischen Koblenz und Hofheim untersuchen. Das hat das Unternehmen am Donnerstag mitgeteilt.

Lesezeit 1 Minute
Amprion sieht demnach für die geplante Gleichstromverbindung Ultranet größtenteils die Nutzung bestehender Strommaste vor. Wie im laufenden Bundesfachplanungsverfahren dargelegt, seien dafür punktuell Maste zu erhöhen oder zu ersetzen. Amprion überprüfe den Untergrund vereinzelter Maststandorte, um einen Aufschluss über die Bodenverhältnisse zu erlangen.

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