Marienstatt
Marienstatt: Mönche leben davon, was die Natur schenkt
Impressionen aus den Marienstatter Klostergärten.
Abtei Marienstatt

Marienstatt - Frater Bernhards Arbeit kann je nach Witterung sehr mühsam sein, und sie erfordert meist große körperliche Anstrengung. Dennoch zählt sein Arbeitsplatz vermutlich zu den schönsten im Westerwald: Der große Nutzgarten der Zisterzienserabtei Marienstatt - direkt angrenzend an die Basilika - ist ein wahres Kleinod, ein besinnlicher Platz, in dem die enge Beziehung zwischen Natur, Nahrungsmittel und Mensch deutlich wird. Was hier angepflanzt und geerntet wird, reicht fast aus, um sowohl den Konvent als auch die vielen Tausend Gäste, die im Kloster speisen, rund ums Jahr zu ernähren.

Marienstatt – Frater Bernhards Arbeit kann je nach Witterung sehr mühsam sein, und sie erfordert meist große körperliche Anstrengung. Dennoch zählt sein Arbeitsplatz vermutlich zu den schönsten im Westerwald: Der große Nutzgarten der Zisterzienserabtei Marienstatt – direkt angrenzend an die Basilika – ist ein wahres Kleinod, ein besinnlicher Platz, in dem die enge Beziehung zwischen Natur, Nahrungsmittel und Mensch deutlich wird.

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