Der Seegrund des Wiesensees wird gemäht. Eine Spezialfirma ist dabei, den Gehölzaufwuchs und zum Teil auch Gehölzpartien, die schon drei bis vier Meter hoch sind, aus dem Seebecken zu schneiden und abzutransportieren. Röder-Moldenhauer
Viele Menschen wünschen sich, dass der Wiesensee bald wieder ein See ist. Jetzt laufen Arbeiten, um ihn auf eine spätere Flutung vorzubereiten: Das Seebecken wird gemäht.
Spezialraupen fressen sich derzeit durch den Wiesensee. Und sie finden reichlich Futter. Die Maschinen sind Eigenentwicklungen der Fachfirma R-P. Meyer-Luhdorf Biotop-Management (Winsen/Luhe), welche derzeit dort Entbuschungs- und Mäharbeiten durchführt.