Die Mäharbeiten am Wiesensee laufen auf Hochtouren. Jetzt kommt eine Mulchraupe zum Einsatz, die auch stärkere Geäste schneiden kann. Bis Weihnachten sollen die Arbeiten abgeschlossen sein. Das Material wird von der Firma Bellersheim Abfallwirtschaft in großen Containern zur Wiederverwertung nach Beselich gebracht, erläutert Stefan Ehresmann (rechts). Gemeinsam mit Markus Hof, Bürgermeister der Verbandsgemeinde Westerburg, machte er sich ein Bild von dem Schnittgut. Röder-Moldenhauer
Mit einem Pisten-Bully geht es jetzt an das stärkere Gehölz wie Weiden am Uferrand des Wiesensees. Container um Container mit gemulchtem Schnittgut wird zur Wiederverwertung abtransportiert.
Bis Weihnachten soll der Wiesensee gemäht sein. Jetzt gehen die Arbeiten mit einem Pisten-Bully mit Forstmulcher (Mulchraupe PB 400) weiter. „Damit können wir stärkere Gehölze ernten“, erklärt Siegfried Lenz von der Firma R. P. Meyer-Luhdorf (Winsen/Luhe).